Gibt es eine verborgene Schönheit hinter den täglichen Nachrichten der Welt der Finanzen und der Ökonomie? Visuelle Poesie versus Finanzkrise: www.economicwords.com
Mit einem Marker werden Teilsätze und Wörter aus Zeitungsausschnitten der Wirtschaftszeitung „The Financial Times“ geschwärzt. Nur wenige Worte bleiben übrig und ergeben einen zuvor verborgenen, neuen Sinn. economic words sind lakonische Notationen, extrahiert aus den täglichen Nachrichten aus der Welt der Finanzökonomie: Visuelle Poesie jenseits von Kapitalflüssen, Börsennotierungen und internationalen Geldverschiebungen. economic words ist ein fortlaufendes Projekt, das im Jahr 2012 begonnen wurde und seitdem in regelmäßigen Abständen weiter geführt wird. Alle Textzeichnungen werden auf www.economicwords.com dokumentiert. Ausserdem auf: Instagram / Facebook
TEXTE über economic words: FALLWEGE von Ingo Uhlig, zur Eröffnung der Ausstellung “Anke Becker - Keine Fragen ohne Antworten” Im Literaturhaus Halle 2018
ECONOMIC WORDS - MEIN KAPITAL von Robert Miessner, zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Maniere Noire, Berlin 2015
ECONOMIC WORDS - MEIN KAPITAL von Ralf F. Hartmann, Galerie Maniere Noire, 2015
OUT NOW: Buch und E-Book
economic words Anke Becker
Buch / 231 Abbildungen, 480 Seiten, 21 x 12 x 3 cm, Deutsch/Englisch, Hardcover, Fadenbindung, Lesebändchen
ISBN 978-3-943253-52-8 / 28 Euro. Das Buch ist direkt bei adocs.de und im Buchhandel erhältlich.
E-Book / ca. 400 Seiten / 299 Abbildungen, 20 min Audio, Deutsch/Englisch / epub (ca. 70 MB) Mit Texten von Beate Tröger und Robin Detje, sowie gesprochenen economic words von Lucy Powell und Alexander Booth ISBN 978-3-947295-72-2 / 13,99 Euro
Bundle (Buch und E-Book)
32 Euro
E-Book und Bundle sind erhältlich bei eeclectic
